Viszerales Taping mit kinesiologischen Tapes
Kinesiologisches Taping ist eine relativ neue Methode, die immer mehr Anhänger findet. Doch was genau ist kinesiologisches Taping und wie funktioniert es?
Was ist kinesiologisches Taping?
Kinesiologisches Taping ist eine Methode, die ursprünglich in den 1970er Jahren in Japan entwickelt wurde. Die Methode basiert auf der Idee, dass bestimmte Reize auf die Haut einen Einfluss auf die Muskeln und das Nervensystem haben können. In den letzten Jahren hat sich kinesiologisches Taping zu einer beliebten Behandlungsmethode für verschiedene Beschwerden entwickelt.
Es gibt verschiedene Arten von kinesiologischen Tapes, aber alle haben eine ähnliche Wirkung. Das Tape wird auf die Haut aufgebracht und übt dann einen leichten Druck aus. Dieser Druck verändert die Rezeptoren in der Haut, was wiederum die Muskeln und das Nervensystem beeinflussen kann. Kinesiologisches Taping kann bei vielen verschiedenen Beschwerden helfen, darunter Schmerzen, Verletzungen, Müdigkeit und sogar Schlafstörungen.
Wenn Sie kinesiologisches Taping ausprobieren möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zuerst müssen Sie sicherstellen, dass Sie das richtige Tape für Ihre Bedürfnisse auswählen. Es gibt Tapes in verschiedenen Größen, Farben und Stärken. Zweitens sollten Sie sicherstellen, dass Sie das Tape richtig anwenden. Das heißt, Sie müssen sicherstellen, dass es nicht zu eng anliegt und keine Hautreizungen verursacht. Und drittens müssen Sie sicherstellen, dass Sie das Tape regelmäßig wechseln, damit es seine Wirkung nicht verliert. Die Osteopathie in Basel bietet zum Beispiel Taping an.
Wie wirkt kinesiologisches Taping?
Kinesiologisches Taping ist eine relativ neue Behandlungsmethode, die immer mehr Anhänger findet. Die Methode basiert auf dem Einsatz von elastischen Tapes, die auf bestimmte Bereiche des Körpers aufgeklebt werden. Die Tapes sollen helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Doch wie genau wirkt kinesiologisches Taping? Experten sind sich noch nicht ganz einig. Einige glauben, dass das Tape die Muskeln unterstützt und so die Schmerzen lindert. Andere vermuten, dass das Tape die Nervenenden reizt und so die Schmerzrezeptoren blockiert. Wieder andere glauben, dass das Tape die Durchblutung fördert und so den Heilungsprozess beschleunigt.
Fakt ist: Die Wirkung von kinesiologischem Taping ist noch nicht vollständig erforscht. Es gibt jedoch einige Studien, die positive Effekte des Tapings bei verschiedenen Schmerzzuständen (wie beispielsweise Rückenschmerzen oder Knieschmerzen) gezeigt haben. So scheint kinesiologisches Taping tatsächlich einige Schmerzpatienten zu helfen.
Anwendungsbereiche des kinesiologischen Tapes
Das kinesiologische Tape kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Verletzungen angewendet werden. Es ist besonders hilfreich bei Muskelverspannungen, Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich sowie bei Kopfschmerzen. Auch bei Sehnenscheidenentzündungen, Knieschmerzen und Achillessehnenschmerzen kann das Tape Linderung bringen.
Das Tape wird auf die betroffene Stelle aufgeklebt und soll dafür sorgen, dass die Muskulatur entspannt wird. Die Wirkung des Tapes hält in der Regel zwischen drei und fünf Tagen an.
Kontraindikationen für die Anwendung von kinesiologischem Tape
Es gibt einige Kontraindikationen für die Anwendung von kinesiologischem Tape. Dazu gehören:
- Hautausschläge oder andere Hautirritationen an der Stelle, wo das Tape angebracht werden soll
- Schwellungen oder Blutergüsse an der Stelle, wo das Tape angebracht werden soll
- Akute Entzündungen oder Infektionen an der Stelle, wo das Tape angebracht werden soll
- Tief liegende Venen an der Stelle, wo das Tape angebracht werden soll